
… „Johann Sebastian Bachs „Kunst der Fuge“hat schon so manchen Musiker unserer Zeit inspiriert. In der Version von Chez Fría wird das d-Moll-Motiv und seine kon- trapunktische Entwicklung lange Zeit werktreu behandelt, bevor die Salzburger Band in den Club abbiegt: Synthie-Effekte und fette HipHop-Beats eröffnen eine andere Klangwelt. Der Titel „Die Kunst dem Fuge“ ist weder germanistischer Insider-Schmäh noch Grammatikfehler, sondern Programm.“
Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten
Chez Fría mit Hubert von Goisern

„[…] so rollt die junge Band Chez Fría sämtliche Erwartungen an klassische Musiker und Konventionen über den Haufen. Ihre innovative und ungewöhnliche Herangehensweise, sehr alte Musik neu zu interpretieren, fasziniert einerseits durch das unerwartete Klangerlebnis, sowie durch höchste technische Perfektion.“
– Jurystatement Hubert von Goisern Kulturpreis